


Es ging laut zu beim Krippenspiel in der Epteröder Kirche!
Beim Eintritt in die Kirche erhielt jeder Besucher eine Tierkarte, auf der ein Hund, ein Hahn oder eine Kuh abgebildet waren. Beim Krippenspiel hat dann die ganze Kirche gemuht, gekräht und gebellt. So konnten auch die Räuber verjagt werden, die die Heiligen Drei Könige bestehlen wollten.
Das Team und die Kinder hatten sich viel Mühe gegeben, die Weihnachsgeschichte lebendig zu erzählen. Außerdem war die Kirche sehr schön dekoriert und alle bewunderten den schönen Weihnachtsbaum, der von Mario Nickel gestiftet worden war.
Alle Mitwirkenden erhielten am Ende einen kräftigen Applaus.
Ernst Goebel
Hier sind die Bilder:
Impressionen vom Krippenspiel an Heiligabend 2015 in Epterode (Fotos: E. Goebel)
Impressionen vom Krippenspiel an Heiligabend 2015 Rommerode (Fotos: Mario Rüppel)
Lass uns ´mal googlen oder lieber auf youtube einen Film ansehen
Diese Satz war der Ausgangspunkt des diesjährigen Krippenspiels in Rommerode. Zwei Fremde, denen die Weihnachtsgeschichte nicht vertraut war, erlebten das Krippenspiel als Film auf youtube mit. Sie erlebten Maria und Josef auf ihrem Weg bei der Herbergssuche, die Geburt Jesu im Stall, das Geschehen auf den Feldern bei Bethlehem, den Besuch der Hirten und der Weisen und so hatten die Fremden am Ende verstanden, was uns das Lukas-Evangelium verkündigen will.
Die anschließende Kurzpredigt nahm die abschließende Frage des Krippenspiels auf: Was heißt es, dass dieses Kind der Christus ist? Was heißt es, dass er der Heiland ist?
Pfarrerein Beate Bachmann-Voß
Die Weihnachtsgeschichte wurde diesmal in den Krippenspielen auf ungewöhnliche Art erzählt. In Großalmerode spielten Mäuse mit, die vieles aus ihrer Sicht erzählten.
In Epterode wurde die Weihnachtsgeschichte von Engeln erzählt.
Auch in diesem Jahr hatte der Kindergarten Pusteblume mit den Kindern Lieder und die Geschichte vom Heiligen Martin eingeübt. In der von Eltern, Großeltern, Freunden und Verwandten besuchten Kirche hatten die Kinder viel Freude daran, uns ihr Können darzubieten. Der gemeinsame Abschluss mit Pfarrerin Bachmann-Voß, die die Kinder um den Altar versammelte und für sie um Gottes Segen bat, war zugleich der Anfang für den Fackelzug von der Kirche zum Kindergarten.
Der milde November trug dazu bei, dass wir uns trocken und nicht durchgefroren mit der Kinderschar und ihren Laternen und Fackeln fröhlich und unbedacht auf den Weg zum Kindergarten machten. Mit Liedern, zu denen uns die Erzieherinnen anregten und begleitet von den Verwandten und eingerahmt von der Feuerwehr, wurde der Umzug mit Bratwurst, die vom VFB Rommerode gegrillt wurde, und Punsch am Kindergarten begrüßt.
Mario Rüppel